Puli
vom Felsenmeer
Rassehund?
Warum ein Rassehund?
Wer sich für einen Rassehund aus unserer Zuchtstätte entscheidet, erhält einen Hund, der auf der Grundlage nachfolgender Merkmale, die
besten Vorraussetzungen für ein gesundes, langes und harmonisches Leben, in einer tierfreundlichen Familie, mit sich bringt.
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Wir Züchter sind seit 1975, neben der beruflichen Tätigkeit, in verschiedenen Vereinen des VDH, für die Ungarischen Hirtenhunde,
engagiert und ehrenamtlich im Einsatz.
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Seit 1980 haben wir 60 Würfe gezüchtet und verfügen von daher über sehr viel Erfahrung.
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Als Vereins-Vorsitzende/er, Zuchtwartin, Hauptzuchtwartin, Leiterin der Zuchtbuchstelle, Sonderleiterin/er und Organisator und Helfer
bei sonstigen Veranstaltungen, sind wir auch vereinsintern eingebunden.
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Durch die Teilnahme an zahlreichen wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltungen verfügen wir über ein umfangreiches Wissen zur
Kynologie,Zucht, Haltung und Erziehung.
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Wir sind Gründungsmitglied des örtlichen Hundesportvereins und betätigen uns, ohne Leistungsdruck, im Agility-Sport.
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Neben den Hunden sind wir auch im örtlichen Vogelschutzverein engagiert und unterstützen temporär verschiedene Aktionen der
regionalen Tierheime.
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Unsere Zuchthunde erfüllen die strengen Zuchtvoraussetzungen des „Deutschen Puli Klub e.V“ (Mitglied im Verband für das Deutsche
Hundewesen -VDH-). Hierzu gehören u.a. die Untersuchung auf Erkrankungen der Hüftgelenke (HD), der Kniegelenke (Patellaluxatoin)
und der Augen, sowie eine Ausstellungsbewertung von mindesten „sehr gut“ und die Zuchtzulassung durch einen Zuchtrichter.
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Für die Zuchthunde liegt der genetische Nachweis zur Farbvererbung vor und von allen neu gezüchteten Hunden werden, für ggf.
spätere Nachforschungen, Blutabnahmen in einer Datenbank aufbewahrt.
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Für uns ist es selbstverständlich, dass Zuchthündinnen auch nach Zuchtende (8 Jahre) bei uns in der Familie verbleiben.
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Unsere Hunde begleiten uns wo immer dies auch möglich ist. Sie sind unkompliziert, freundlich, temperamentvoll, ausdauernd und auf
alle, sich in unserer heutigen Gesellschaft üblichen Begebenheiten, geprägt.
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Bei der Auswahl der Deckrüden achten wir darauf, dass diese Hunde phänotypisch zu unseren Hündinnen passen, über vergleichbare
Wesenseigenschaften verfügen und möglichst fremde Blutliniene führen.
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Wir sind selbstverständlich bei der Geburt der Welpen dabei und helfen der Hündin, wenn es nötig wird. Die Welpen wachsen in einer
Wurfkiste, in einer ruhigen Ecke des Wohnzimmers, auf. In der 1-2 Woche ist immer jemand bei den Welpen zugegen. Sie werden täglich
gewogen und bei Bedarf zugefüttert.
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In der 4. Woche kommen die Welpen in ein, im Wohnbereich liegendes, ca. 25qm großes Aufzucht- Zimmer, mit direktem Zugang in einen
eingegrenzten Freilauf von etwa 50qm. Von hier führt ein Auslauf in einen mit ortstypischen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen
bewachsenen Garten von ca. 2000qm.
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Die beschriebenen Aufzuchtbedingungen werden ergänzt durch eine Hundetoilette im Freien, die mit dazu beiträgt, dass bei Fortführung
dieser Einrichtung der erwachsene Hund sich nicht im gesamten Gartenbereich löst. Im Alter von 5-6 Wochen wird das Aufzuchtzimmer
nur noch sehr selten von den Welpen beschmutzt.
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Wir und die Mutterhündinnen erlauben den Besuch der Welpen ab einem Alter von 1 Woche. Im Laufe der Aufzucht erfolgen Kontakte der
Welpen zu Menschen aller Altersschichten, zu anderen Hunden, Katzen, Vögeln und sonstigem Garten-Getier. So werden die Pulis
optimal auf ein familienbezogenes Umfeld vorbereitet.
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Die Welpen werden mehrfach entwurmt, geimpft, gechipt und von einem Zuchtwart (Pulizüchter mit spezieller Ausbildung und
Ernennung) begutachtet und protokolliert. Daraufhin erfolgt die Beantragung und Ausstellung der Ahnentafel, bei der Zuchtbuchstelle
des Vereins. Beim Verkauf des Welpen ins Ausland, wird zusätzlich beim VDH eine Auslandsanerkennung (Export-Pedigree) beantragt und
ggf. nachgereicht.
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Zusätzlich erfolgt eine Untersuchung durch den Tierarzt und die Ausstellung des Europäischen Heimtierausweises.
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In der Regel besuchen die Welpenkäufer „ihren“ Welpen, in der Aufzuchtsphase, mindesten ein Mal, jedoch meist öfter. Die Käufer
dürfen sich den Hund aussuchen und auch den Namen des Hundes bestimmen.
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Frühestens mit 8 Wochen werden die Welpen abgegeben. Die Welpenkäufer erhalten mit dem Hund ein umfangreiches Futterpaket aus
den bisher gegebenen Futtermitteln, Ernährungsplan, Halsband, Leine, Futterschüsseln, Spielzeug, Aufkleber, T-Shirt, Foto-CD,
kostenlose, einjährige Vereinsmitgliedschaft usw., so dass zunächst keine Anschaffungen gemacht werden müssen.
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Wir sind auch nach der Abgabe immer ansprechbar und helfen bei allen Fragen und Vorhaben der neuen Besitzer.
Die vorangegangene Auflistung soll aufzuzeigen, mit welchem Hintergrund ein Rassehund vom Felsenmeer“ gezüchtet wird. Wir hoffen, dass
hiermit zum Ausdruck kommt, welche Vorteile und Voraussetzungen ein Rassehund, aus einer seriösen deutschen VDH-Zucht, mit sich bringt
und welcher Aufwand durch die VDH- Ahnentafel, landläufig als Papiere bezeichnet, dokumentiert wird.
Alles Vorgenannte findet man nicht oder nur eingeschränkt, bei Hunden aus unkontrollierten Vermehrungen, aus nicht nachvollziehbaren,
exportierten Tierschicksalen und Hunden „ohne Papiere“. Nicht selten sind solche Hunde krank, ausschliesslich auf Artgenossen geprägt,
verhaltensgestört und u.U. auch gefährlich.
Hundekauf ist Vertrauenssache!
Viele Welpenkäufer haben uns bisher ihr Vertrauen geschenkt.
Vertrauen auch Sie uns und werden Sie Mitglied in unserer „Felsenmeer-Familie“!
© Gerda und Jürgen Händschke 2013