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Puli vom Felsenmeer 

Nachrichten

von Felsenmeer-Nachwuchs

Sehr geehrte Frau Händschke, sehr geehrte Frau Laubenstein,  gerne lese ich Puk-aktuell und freue mich über Berichte und Mitteilungen unserer geliebten Pulis. Sie sind schon eine besondere Art von Hunden, die sich in Charakter und Eigenschaften besonders positiv, aber auch eigenwillig von anderen Artgenossen abheben. Ich möchte auf eine mir wichtige Eigenschaft des Puli als Hirtenhund hinweisen und von unseren besonderen Erfahrung damit berichten.  Wir leben in Oberbayern und gehen gerne in die Berge. Beim Wandern treffen wir oft auf  Kuh- und Schafherden, die häufig aus Angst von Wanderern großzügig umgangen werden. Kein Problem, wenn man einen Puli hat. Beim Abstieg vom Weisshorn in Südtirol trafen wir auf ca. 30 Leute, die hilflos -wie es aussah- vor weidenden Kühen standen und sich nicht mehr weitergehen trauten. Ich sagte zu unseren beiden Pulis "das ist ein Fall für euch" und zu den Kühen "geht weiter" oder "geht weg" - das war der ersehnte Befehl für unsere Hunde. Sie trieben mit Lust und Leidenschaft die Rinder ca. 100m zur Seite den Berg hinauf und waren stolz, daß die Kühe so viel Respekt  vor ihnen hatten. Bis auf ein älteres Ehepaar, das sich bedankte, gingen die Leute kopfschüttelnd und betroffen weiter, ohne ein Lob für unsere beiden Helden. Das ältere Ehepaar war von der unkomplizierten Art und Freude unserer zwei Pulis so begeistert, dass es uns fragte, was das doch für tolle und liebe Hunde wären. Die Frau meinte zu ihrem Mann gewandt "so einen Hund möchte sie nun auch haben, denn dieser wäre der richtige Wegbegleiter beim Wandern". Dass das ein ganz normales Verhalten von Pulis ist, wissen nur wenige und dass diese Hirtenhunde eine dermaßen fast unglaubliche Autorität gegenüber Rindern, Schafen und Ziegen ausstrahlen, glaubt kaum jemand. Auch mit Schafen hatten wir ein für uns Furcht erregendes  Erlebnis. Wir wanderten am steilen Wiesenhang eines Berges entlang, als plötzlich eine Schafherde mit u.a. kleinen Schafen vor uns stand. Zwei Schafböcke, -die vermutlich ihre Herde vor uns schützen wollte- sengten den Kopf und scharrten aufgeregt, um uns möglicherweise zu vertreiben oder anzugreifen. Wir hatten nur unsere Puli-Hündin Nelly dabei, die das ganz aufgeregt beoachtete. Ich sagte wieder zu Nelly gewandt "das wird ein Fall für dich" und zu den Schafen "geht weg" -ein Kommando für Nelly, umgehend auf die Böcke zuzulaufen, in ihrer Art bellend hin und her zu springen und dabei die ganze Schafherde den Berg hinaufzutreiben.  Stolz und schwanzwedelnd kam sie zurück, um ein verdientes Lob zu erhalten, was wir ihr gerne und erleichtert spendeten.  Ich könnte noch viele Beispiele erzählen. Wichtig ist mir, daß jeder Pulibesitzer weis, dass er mit so einem Hund den besten Schutz vor den in der Regel nur neugierigen Herdentieren hat. Probieren Sie es aus, ich bin mir sicher, jeder -auch der kleinste- Puli schützt sie, denn gegen die Autorität, die ein Puli ausstrahlt, kommt kein Rindvieh an.   Der schwarze Puli auf dem Bild ist Baronesse Nelly aus einer Zucht von Frau Händschke (vielen Dank, toller Puli!).  Der Name "Nelly" kommt von ihrer Mama die es uns angetan hatte, "Baronesse" weil es der zweite Wurf war und ein B im Namen vorkommen sollte. Dies paßt zu ihrem ausgeprägten Selbstbewusstsein. Der weisse Hund kommt direkt aus Ungarn und heisst "Zebulon". Er versteht sich hervorragend mit Nelly.  Würde mich sehr freuen, wenn mein Bericht in Puk-Aktuell erscheinen würde.  Mit freundlichen Grüßen    14.08.2013 von Herrn R. aus H.        Anmerkung: Baronesse Nelly ist 12 Jahre alt. Ihre Mutter, Nelly vom Felsenmeer, ist nun 16 Jahre alt und erfreut sich, ihrem Alter entsprechend, noch guter Gesundheit  08.08.2013 von Herrn R. aus H.   Hallo Frau Händschke, hallo Herr Händschke,  vielen Dank für Ihre Mail. Freut mich, wenn Ihnen mein Bericht gefallen hat. Ich wollte eigentlich schon vor einigen Jahren über Ihre/unsere Baronesse Nelly berichten. Wir haben eine unglaubliche Freude mit ihr. Als wir sie bei Ihnen abholten und sie mit ihrem Bruder so fröhlich umhersausen sahen, waren wir uns schon sicher, dass das der richtige Hund für uns ist. Sie machen das ganz richtig, daß sie die Welpen mit anderen Hunde zusammen kommen lassen. Das freche "an den Ohren ziehen" bei den Kowacz -wie wir es bei Ihnen beobachten konnten- probierte sie logischerweise gleich bei unserem Zebulon aus. Dieser wehrte sich, indem er vorsichtig nach ihr schnappte, was sie daraufhin noch mehr animierte, weiter zu machen. Sie zog ihn beim Spaziergehen an seinen Ohren, bis er ihr wütend auf sie los ging und ihr nachlief. Das führte auf freier Wiese ständig zu Rasereien, nach denen sich beide schnaufend, fix und fertig und friedlich wieder nebeneinander legten. Dabei entstand eine Freundschaft, welche die Beiden unzertrennlich machte. Noch heute ist Nelly der Antreiber - frech, fröhlich, auch mitfühlend z.B. wenn der Enkel weint, heult sie mit und ist sehr traurig bis wieder alles in Ordnung ist. Ich könnte noch vieles erzählen, denn mit einem Puli erlebt man ständig Neues. Sie richten die Welpen wirklich sehr gut ab - wie wir es an unserer Baroness Nelly erleben durften und wofür wir uns noch vielmals bedanken möchten.  Wir hoffen, dass es Ihnen gut geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit den Pulis.  Herzliche Grüße

02.11.2013 von Frau N. aus G.

Liebe Familie Händschke, nachdem jetzt etwas Ruhe eingekehrt ist, möchte ich es nicht versäumen, mich nochmals kurz für alles zu bedanken. Die zwei Welpen sind gut hier angekommen, haben ihre 1. Mahlzeit hier zusammen eingenommen und nach einer kleinen Spielrunde hat Henny ihr neues Domizil erobert und anschließend, wie Hexe, geschlafen. Die nächste Mahlzeit haben sie dann auch nochmals zusammen eingenommen und Henny ist dann nach kurzem Ausspähen des Gartens, Geschäftchen erledigen und ein wenig spielen für heute endgültig in ihr neues Heim zurückgekehrt. Hexe ist derzeit  wach, macht auch hin und wieder ein Nickerchen. Also alles bestens. Morgen wird es wohl eine gemeinsame Mahlzeit geben und je nach Wetter ein kleiner Spaziergang. Es wird schon werden, denke ich. In diesem Zusammenhang möchte ich mich nochmals ganz herzlich für die ganze Abwicklung und alles drum herum bedanken, das war ja wirklich an alles gedacht. Ein "rundum-sorglos-Paket" ganz einfach. Wenn weiterhin alles so gut läuft wie der Start, dann kann es ja nur gut werden. Als ich nach der Geburt meiner Kinder damals vom Krankenhaus nach Hause kam, hatte ich nur einen Buchteil an Hilfe, Hinweisen usw. wie jetzt mit dem Welpen. Also herzlichen dank nochmals. Mir geht es jetzt auch wieder viel besser als am  verg. Montag, es kann ja nur noch aufwärts gehen. Bei Gelegenheit werde ich mal anrufen, nochmals berichten, auch interessiert mich Ihre Meinung zum Zeckenschutz, denn ich möchte nicht nochmals ein Tier an den blöden Holzbock verlieren. Bis dahin gute Zeit für Sie, Ihre Familie, Tieren und den anderen Geschwistern wünsche ich auch alles Gute im neuen Heim. Ihre D.N.
05.01.2014 Gloria vom Felsenmeer ist zurück! Am Sonntagmorgen, in aller Frühe und in Begleitung unserer beiden Puli, waren wir aufgebrochen, in Richtung der 450 km entfernten holländischen Stadt Utrecht, um Gloria zurück zu kaufen.  Für Gloria hatten wir, zu einem frühen Zeitpunkt des G-Wurfes, einen Interessenten aus Schweden, der uns über seine wahren Lebensverhältnisse sehr getäuscht hatte, wie wir später feststellten. Hinzu kamen bei ihm familiäre Probleme und ein steter sozialer Abstieg, der ihn letztendlich im November letzten Jahres nach Holland führte, in das Land seines Vaters.  Nach dem ihm hier scheinbar die letzten finanziellen Grundlagen ausgingen, bot er Gloria zum Rückkauf an. Nach der finanziellen Abwicklung, in dem vereinbarten Treffpunkt, musste er mit der Hündin uns zum Parkhaus begleiten, da die Leine nur geborgt war. Das Hineinheben ins Auto war ein Abschied, der keiner war, denn Hund und Halter würdigten sich keines Blickes. Nach zwei Autostunden unternahmen wir mit Gloria und unseren Hunden einen gemeinsamen Spaziergang, bei dem sich Gloria schon deutlich erholter zeigte, als bei der Übergabe. Der sehr ungepflegten Hündin entfernten wir im Afterbereich den Filz der letzten Wochen, um sie von dem schon länger angesammelten Kot zu befreien.  Schon beim nächsten Spaziergang mit Freunden und deren Hund  zeigte die Hündin, dass sie ihr gutes Wesen nicht verloren hat. Sie wurde selbstsicherer und begann freudig zu spielen. Fehlender Zuspruch, unstetes Leben, wechselndes Umfeld und die zeitweise nicht artgerechte Haltung haben die Hündin nicht in ihrem Wesen erschüttern können. Wird man ihr mit Liebe und Zuspruch begegnen, wird sie dies bestimmt um ein Vielfaches zurückzahlen. Der Beitrag im WDR, wir hatten darüber berichtet (siehe Downloads): „Viel Rasse, volle Kasse?“, wird nicht nur durch unsere Handlung wiederlegt, sondern auch dadurch, dass wir für den Rückkauf mehr aufbringen mussten, als der Welpen-Preis betrug. Dabei hatte das Wohl des Tiers, nicht die Rasse und schon gar nicht die Kasse, den Vorzug! Wir danken allen, die uns im Laufe des letzten Jahres über die Umstände von Gloria unterrichtet haben und auch allen, die uns beim Rückkauf unterstützt haben, um diesem Puli eine gute Zukunft zu ermöglichen. Wir werden regelmäßig weiter über Gloria berichten.
© Gerda und Jürgen Händschke 2013

18.01.2014

Gloria vom Felsenmeer - so ging es mit Gloria weiter:

Bereits vor der Abholung des Hundes hatten wir über verschiedene Lösungen diskutiert und waren übereingekommen,  dass die direkte Unterbringung von Gloria, ohne eine Zwischenlösung bei uns oder einer anderen Familie, wohl die  beste Lösung sei. Da wir einen Welpen-Interessenten hatten, der bereits Puli besaß, über viel Hundeerfahrung verfügt und den wir aus  gemeinsamen Zeiten im KfuH gut kannten, wollten wir hier zuerst nachfragen. Nun war aber in dieser Familie gerade  einer der beiden Pyrenäenberghunde gestorben und von daher schien uns der Zeitpunkt etwas unpassend. Dennoch  wagten wir es, die Familie mit unserem Problem zu kontaktieren und erhielten, nach einiger Bedenkzeit, ein positives  Echo. In der Form, dass wir mit Gloria auf der Rückfahrt vorbeikommen sollten, um dann vor Ort das Verhalten des Puli, die Reaktion des jungen  Pyrenäenberghundes und die Einschätzung aller Familienmitglieder zur Integration dieses Hundes zu erfahren.  Dies entwickelte sich erstaunlich gut. Die noch bei der Übergabe total verängstigte Gloria, bewegte sich so auf dem Grundstück, als wäre sie daheim  angekommen. Wir gingen gemeinsam spazieren, tranken Kaffee, zeigten die Mängel in der Pflege des Hundes und die Möglichkeiten der Behebung auf.   Die Tendenz in der Familie war von Anfang an darauf ausgerichtet, es mit Gloria zu versuchen. Wir verblieben so, dass die Hündin probeweise in der  neuen Umgebung verbleibt und wir sie zurückholen, wenn die Integration misslingt oder andere Gründe dafür sprechen. Drei Tage später (Email-Auszug): „Hallo .... aus  Gloria wurde "Motte". Sie kommt wenn ich rufe und sitz kann sie auch schon. Platz daran arbeiten wir  noch. Sie ist ein kleiner Wirbelwind und macht den jungen Kerl Robbie "fertig".“ Ein Tag später (Email-Auszug): „Machen Sie alles fertig. Ich gebe dieses zauberhafte Wesen nicht mehr her! Felix,  Robbie und wir beiden Mädels sind das neue Kleeblatt und freuen uns auf eine tolle gemeinsame Zukunft. Gerne werde  ich Ihnen immer wieder berichten und wenn ich Fragen habe, scheue ich mich nicht Sie zu fragen! Möglich, dass wir uns auch auf Ausstellungen begegnen werden. Danke für Ihr Vertrauen.  M. mit Robbie und Motte“  Wir sind sehr glücklich, dass Gloria (Motte) ein so gutes Umfeld, mit einer lieben Familie gefunden hat! Dieser danken wir für die Bereitschaft zur  Übernahme eines „leidgeprüften“ Puli, begrüßen sie recht herzlich in der Gemeinschaft der „Felsenmeer-Puli“ und wünschen alles Gute.  
10.05.2014 Untersuchungsergebnisse von unserem G-Wurf Name HD PL ED Augen Gloria A 0 Gin-Gin A Grad 1        frei Gwendolyn B Grad 0 frei Gala A Grad 0 Grad 0 frei

Herr M.S. aus dem Frankenland schrieb am 07.07.2014

Ilvie ist ein sehr wacher und starker Hund. Sehr neugierig, kontaktfreudig zu Hund und Mensch, alle gewinnend, einnehmend und genau der richtige Hund für uns. Wir sind sehr glücklich mit ihr. Sie hat das ganze Anwesen bereits in Besitz genommen, wacht von früh bis spät darüber (Meerschweinchen, Hühner, Besucher, Spaziergängerhunde, und und und). Dazu hat sie schon einige Unternehmungen hinter sich. Wie gesagt, wir haben uns gefunden.

Frau M.B. aus der Schweiz schrieb am 29.06.2014:

Ilena geht es sehr gut, sie ist ein sehr lebendiges Mädel und hat schon längst den ganzen Hof erkundigt. Am 22. Juni waren wir mit der Familie aus Rumänien und Ilena auf dem Säntis, das ist der höchste Berg in der Ostschweiz mit 2502 m über Meer. Autofahren, Gondelfahren macht Ilena sehr Spaß. Gestern ging ich mit Ilena auf Besuch nach Zürich. Ins Dorf hinunter zum Bus habe ich Ilena getragen, es war heiß und ein bisschen weit zum Gehen für meinen Liebling. Im Zug, Tram, Bus saß Ilena neben mir ganz stolz auf dem Boden. Auf den Treppen in Bahnhöfen und auf den Perron trage ich Ilena. Ilena ist ein tolles Puli – Mädel. Wenn ich einmal ausser Haus bin habe ich einen Hunde-Babysitter, der auf Ilena aufpasst. Das ist der jüngere Bruder von Szabi, er ist bei uns geblieben um Deutsch zu lernen. Da wir in unserem Bauerhaus im oberen Stock wohnen, lernte ich Ilena rückwärts die Treppe hinunter zu gehen. Das klappt alles wunderbar. Einzig Flocken mit Quark um 17 Uhr das mag sie nicht so gern. aber es gibt auch nichts anderes. Anmerkung: Wir hätten zu gerne ein Video, auf dem Ilena rückwärts die Treppe hinunter geht!

Herr M.K. aus Meine schreibt am 23.06.2014:

Liebe Familie Händschke,   was das Einleben von Isko hier angeht – es ist keine Übertreibung wenn ich sage – er kam – sah – und alles war seines. Von Zurückhaltung absolut keine Spur – neugierig – kämpferisch – mutig bis übermütig – blitzschnell und frech – je nach Person die mit ihm spielt. Fressen kein Problem, Gewicht heute bei 4,6 kg. Er geht schon auch mit Leine kleine Runden im Dorf, war schon 2 x mit auf dem Fussballplatz, erst Sonntag bei einem Turnier für 4 Stunden. Dort war er sehr lieb. Autofahren ist noch nicht so seines, vor allem nicht in der Transportbox. Immer ca. 10-15 Minuten jammern und klagen – dann plötzlich Ruhe. Müssen wir noch üben.   Wenn ihm etwas nicht gelingt, fängt er an mit sich selbst zu schimpfen – wir bekommen Krämpfe vom Lachen.   Wenn meine Frau so gegen 21,30 bis 22 Uhr ins Bett geht – ist Isko sofort mit weg. Steht sie nicht auf zu dieser Zeit – rennt er schon mal allein los. Dann schläft er bis gegen 5,30 – 6 Uhr – ohne Unterbrechung, dann Geräusche machen und ab in den Garten.   Also alles ist bestens, und wir sind sehr glücklich.

07.07.2014

Gloria vom Felsenmeer - heute:

Am 22.06. sahen wir Gloria auf der Klubschau in Lautertal wieder. Trotz ihres inzwischen geschorenen Felles bekam sie vom Zuchtrichter ein “sehr gut” und wurde ohne Auflagen zur Zucht zugelassen. Anmerkung des Zuchtrichters im Richterbericht: Sehr gute Beziehung zur Besitzerin, zeigt sich gelassen und aufmerksam. Frau M.K. hat inzwischen alle Untersuchungen durchführen lassen, Gloria ist HD- und PL-frei, und frei von erblichen Augenerkrankungen. Zwingerschutz ist beantragt und wenn alles gut geht, wird “Motte”, wie sie jetzt heißt, in den nächsten Tagen belegt und damit die Felsenmeer-Linie weiter führen. Wir wünschen Frau K. alles Gute für das Abenteuer Puli-Zucht!